Unser nächstes Ziel war dann die Hauptstadt von Schottland – Edinburgh.
Vorab, man sollte immer im Vorhinein abklären ob in Edinburgh wieder eines der vielen Festivals ist (wie das Fringe)…damit man für lange Zimmer-such sessions bereit ist. Zu den Festivals in Edinburgh gibt es sogar eine eigene Wikipedia Seite.
Sobald die Hotel/Festival Frage geklärt ist, gibt es eigentlich kaum etwas, was die Besichtigung von Edinburgh in die Quere kommen könnte. …ausser vielleicht die schottisch-gälische Sprache.
Gegen alle Vorurteile, gibt es in Schottland richtig gutes Essen. Bei einem Besuch in dem Edinburgh Castle, empfehlt sich ein Besuch im Schloss eigenem Restaurant/Cafe. Frisch gebackene Kuchen, clotted cream und scones und eine grosse Auswahl an exotischen wie auch traditionellen Tees.
Als Vegetarier ist man zwar in ganz Grossbritannien ein wenig eingeschränkt mit der Essensauswahl, jedoch lässt sich immer irgendwo was vegetarisches finden. Ansonsten ist die App happycow empfehlenswert (im Falle von extremer Ratlosigkeit).
Traditionelle schottische Küche jedoch, ist sehr Fleisch und Fisch-lastig.
Jetzt weiter zum eigentlichen Fotobericht und Impressionen über Edinburgh 🙂
Weiter noch, was einem in Edinburgh auffällt, sind die vielen Strassenkünstler die es in der ganzen Stadt gibt. Zwar nichts aussergewöhnliches in touristischen Orten aber durchaus speziell viele für Grossbritannien.
Sobald man in Edinburgh ankommt ist es fast unmöglich die Burg nicht zu erblicken. Sie steht hoch oben auf einem Hügel, und ist einfach mit dem öffentlichen Verkehr oder zu Fuss erreichbar.
Wir machten wie in den meisten grossen Städten eine Hop on Hop off Tour durch Edinburgh und besuchten das Schloss. Danach schlenderten wir durch Edinburgh’s Strassen.
Zum Schluss: Die schottische Hauptstadt ist im Gegensatz zu früher eine aktive Touristenstadt, bei der man locker mal 30min anstehen muss um eine Attraktion zu sehen. Trotzdem, eine sehr sehenswerte Stadt, mit vielen verbogenen Schätzen.