Nebst Pancakes gehört Porridge zu meinen Lieblings Frühstücksgerichte. Porridge ist tatsächlich einfach das englische Wort für Haferbrei und besteht grundsätzlich nur aus Haferflocken, aufgekocht in Flüssigkeit. Leider schmeckt das alleine fade. Deswegen gehören toppings und Verfeinerungen wie Granola, Früchte, Körner und Joghurt einfach dazu. Hier werden einem kaum Grenzen gesetzt.
Spontane Zubereitung
Eine genaue Mengenangabe braucht es für Porridge nicht. Je nach Gefühl und Wunschkonsistenz kann man das beliebig variieren. Ich beginne meistens mit einer Tasse Wasser die ich aufkochen lasse, dann gebe ich ca. eine halbe Tasse grobkörnige Haferflocken dazu und schalte die Temperatur runter. Das ganze lasse ich 10 Minuten köcheln und gebe Wasser nach sobald es anfängt auszutrocknen. Dazu eine KLEINE prise Salz und Zimt. Danach wird das Porridge direkt in eine Schale gegeben und mit den Toppings verfeinert.
Zu meinen Lieblingstoppings gehören definitiv Beeren jeglicher Art. In den Wintermonaten durchaus auch gerne gefrorene. Bananen geben dem ganzen eine fruchte Süsse und druntergemischt eine cremige Konsistenz. Für extra crunch eignen sich ungekochte Haferflocken, oder was ich auch sehr gerne mag: Nüsse! Für einen interessanten wärme Kontrast verfeinere ich mein Porridge gerne noch mit Magerquark, Alpro Skyr oder Joghurt 🙂
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